Fahrt in Neu-Anspachs Partnerstadt St. Florent-sur-cher für 2021 geplant / CDU besucht Verein zur Förderung internationaler Beziehungen

NEU-ANSPACH (red). Voll des Lobes über das Engagement des Vereins zur Förderung internationaler Beziehungen (VzFiB), gerade auch in Corona-Zeiten, sind die Neu-Anspacher Christdemokraten.
Wie Parteivorsitzender Uwe Kraft sowie der CDU-Fraktionsvorsitzende Birger Strutz berichten, habe man mit Vorstands- und Fraktionsmitgliedern eine Stippvisite bei dem Verein anlässlich eines Boule-Turniers auf dem Festplatz gemacht, das sich durch ein sehr gutes Hygienekonzept mit Desinfektionsmittel, Absperrmaßnahmen, neuem Aufbau und damit einer hervorragenden Organisation ausgezeichnet habe. Rund 50 Teilnehmer und Besucher konnte der Verein bei der Veranstaltung begrüßen.
Busausflug nach Bonn
Doch neben den gemeinsamen Freizeitaktivitäten, wie dem Boule-Spiel, liegt das Hauptaugenmerk des Vereins in der Betreuung der Städtepartnerschaften zwischen Neu-Anspach und den Städten St. Florent-sur-cher in Frankreich, Šentjur in Slowenien und Thalgau in Österreich.
Wie die Christdemokraten in den Gesprächen mit den VzFiB-Vertretern erfuhren, sind die Veranngen mit den Partnerstädten derzeit unter Corona-Bedingungen zwangsläufig nur sehr eingeschränkt möglich. So ist der diesjährige Partnerschaftsbesuch inklusive des Jugendprojektes der französischen Freunde in St. Florent-sur-cher den derzeitigen Gegebenheiten zum Opfer gefallen. In den gemeinsamen Gesprächen mit den Mitgliedern des Vorstands sei aber die große Hoffnung zu hören gewesen, dass dieser Besuch im nächsten Jahr nachgeholt werden könne, hofft Kraft.
Außerdem wurde über den diesjährigen Busausflug berichtet, der anlässlich des Beethoven-Jahres diesmal Bonn als Ziel haben wird. Geplant sind dort unter anderem eine Stadtführung und der Besuch des Geburtshauses von Ludwig van Beethoven, wo er 1770 geboren und getauft wurde.
Zum Abschluss des Besuchs sicherten die Christdemokraten dem Verein auch weiterhin ihre Unterstützung zu. Schließlich seien die Partnerschaftsvereine mit ihrer Völker verbindenden Wirkung ein Segen und das auch wegen der internationalen Entwicklungen in Russland, USA und der Türkei, wie Stadtverordnetenvorsteher Holger Bellino abschließend betonte.

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