„Hauptsächlich aus Westerfeld gab es deutliche Beschwerden wegen des Lärms auf der Heisterbachstraße und der dort zu beobachtenden Autorennen. Das angedachte Lärmgutachten brachte nicht die gewünschten Ergebnisse bzw. konnte nicht durchgeführt werden. Aufgrund dieser „Beschlusslage“ und erneuter Ansprachen habe ich Hessen Mobil gebeten, zu prüfen, welche Maßnahmen dort - von den Fachleuten – für sinnvoll bzw. möglich gehalten werden. Eine stärkere Bepflanzung, Geschwindigkeitsbegrenzungen – die auch zeitlich begrenzt sein können – oder ähnliches. Gerade bei den Geschwindigkeitsmessungen könnte es in der Tat ein Ansatz sein, diese auf bestimmte Zeiträume zu begrenzen, so wie dies oft auf den Autobahnen zu beobachten ist. Dadurch könnte einerseits tagsüber ein angemessen zügiger Verkehrsfluss ermöglicht werden und in den ruhigeren Nachtstunden die Lärmbelastung reduziert werden.“

„Mit Schreiben von heute teilt Jan van Dick mit, dass die Linke nicht in der Lage ist, ihre vom Wähler zugedachte „Zwei-Mann-Fraktion“ zu füllen. Wenn dies zutrifft – es fehlen derzeit noch die verbindlichen Aussagen der Listenbewerber – ist dies nicht nur bedauerlich, sondern auch kein gutes Zeichen für die Wählerinnen und Wähler. Unabhängig davon, wie man zu einzelnen Parteien und Fraktionen – gerade am rechten oder linken Rand steht – steht, sollte sich der Wählerwillen in den gewählten Gremien widerspiegeln. Eine Kandidatur für wichtige politische Gremien ist schließlich keine Fun-Veranstaltung, sondern sollte von dem Bewusstsein getragen sein, Verantwortung übernehmen zu wollen. Unverständlich ist mir außerdem immer noch, warum es den Linken bzw. deren Kandidaten über Monate nicht gelingt, gegenüber dem Wahlleiter verbindlich zu erklären, ob sie das Mandat annehmen oder nicht. Der bloße Hinweis van Dicks, keiner wolle oder könne, reicht da nicht aus“.

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